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Testen Sie Ihren Geigerzähler
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Der Unfall in dem japanischen Atomkraftwerk Fukushima hat die zweithöchste Stufe in der Internationalen
Bewertungsskala (INES) erreicht. Das Geschehen sei mit Stufe 6 von 7 zu bewerten, teilte der Präsident der
Französischen Atomsicherheitsbehörde, André-Claude Lacoste in Paris mit.
Die Katastrophe von Tschernobyl hatte die Stufe 7 auf der INES-Skala.

Wie sich die Katastrophe von Fukushima in den kommenden Tagen oder Wochen entwickeln wird, ist unklar.
Hier muss sich erst zeigen, welche Wendung die Ereignisse nehmen.
Kommt es zum Super-GAU, dem größten anzunehmenden Unfall, und dem Aufstieg einer radioaktiven Wolke in die
obere Atmosphäre, könnte Radioaktivität nach Wochen auch Deutschland erreichen.

Selbst in Deutschland fragen sich inzwischen Menschen, ob uns eine ähnliche Gefahr droht wie nach dem
Reaktorunglück in Tschernobyl 1986.

Wegen der Kraftwerkskatastrophe in Japan werden auch in Deutschland viele Geigerzähler und Strahlenmessgeräte
gekauft oder nach Jahren wieder aus den Schränken geholt.
Da man aber nicht sicher sein kann, dass die Geräte auch noch auf radioaktive Strahlung reagieren, sollten Sie
diese Geräte rechtzeitig auf ihre Funktion überprüfen.



Funktionstest für Geigerzähler, testen Sie Ihre Strahlenmessgeräte auf ihre Funktion.

Ob Ihr Geigerzähler noch funktioniert, können Sie auf relativ einfache Weise testen.
Dazu benötigen Sie einen Gegenstand, der radioaktive Strahlung aussendet.

Sehr gut geeignet ist dazu eine frei erhältliche Schweißelektrode, welche aus 98% Wolfram und 2% Thorium besteht.
Dieser Metallstab besteht aus einer Speziallegierung, die in der Industrie zum Schweißen verwendet wird.
Die Radioaktivität dieses Stabes ist aber so gering, dass davon bei normaler Nutzung zum Testen Ihres Messgerätes
keinerlei Gefahren ausgehen.
Nach der Strahlenschutzverordnung (StrlSchV) sind radioaktive Substanzen in Messgeräten und Thorium in Schweißelektroden erlaubt.

Beim Test mit einem Geigerzähler wird bei korrekter Funktion ein leicht erhöhter Wert gemessen, wenn der
Metallstab direkt an das Messgerät bzw. die Meßsonde gehalten wird.
Dieses Signal wird dann elektronisch verstärkt und entweder als akustisches (Knacken, Piepston) oder optisches
Signal (Blinken eines Lämpchens) angezeigt. Dadurch können Sie sicherstellen, dass Ihr Geigerzähler auf diese
radioaktive Strahlung reagiert.

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